Teamwork makes the Dreamwork – Chronik der Damen III 19/20

Was hat die Saison für euch ausgemacht…?

– #Teamgeist (Hannah, Vivi) –

Wohl das meist genannte Wort, wenn man das Team fragt, was die vergangene Saison so ausgemacht hat. Angefangen dabei zum Beispiel mit Unternehmungen wie Turniere in Würzburg, bei denen man zusammengepfercht in einem Raum mit etlichen Erkälteten schlafen musste und zwischenzeitlich mancher sogar kurz davor war mit Kissenattacken die eigenen Teammitglieder vom Schnarchen abzuhalten.

Teamgeist außerdem auch außerhalb des Trainings, wenn beim gemeinsamen Essen in etlichen Restaurants wieder super Stimmung herrscht und jedes Teammitglied mit seinem besonderen Humor allerlei Blödsinn mitmacht.

Marisa: Ich finds geil, wenn Leute Anus essen.

Madita: Was Ekel angeht bin ich widerstandsfähig.

Abgesehen von Volleyball sind wir nämlich eigentlich auch so nicht schwer zu ertragen.

– Aller Anfang ist schwer (Tanja) –

Nicht nur Tanja als eines unserer Küken was die Vereinsmitgliedschaft betrifft hat unglaublich viel dazu gelernt, selbst die Alteingesessenen hatten viele „erste Male“. Sei es ein neues Abwehrsystem oder eine neue dazugewonnene Technik. Trotz allem sind selbst die Küken manchmal fitter im Spielsystem.

Tanja: Madita, Bloooock!!

Um daraufhin einer „facepalmenden“ Madita zuzusehen, weil sie mal wieder den Block für den kleinen Zuspieler vergessen hat.

– Körperliche Einschränkungen… (Steffi) –

…verlangen nach Einfallsreichtum und Improvisation auf Trainerseite…und auf Spielerseite nach noch mehr Einsatz und der Fähigkeit hauptsächlich verbale Erklärungen trotzdem richtig umzusetzen! Ich finde wir haben das ganz gut gelöst 😉 Ein großes Lob und noch größeres Danke fürs Mitziehen <3

Steffi: Ich hab ein kaputtes Knie und hol mehr Bälle als du!

Wenn Steffi so manchen wieder daran erinnert wie langsam man sich doch auf dem Feld bewegt oder wie vorhersehbar der Spielzug war.

Steffi: Ja wenn ich nicht behindert wäre, wäre ich ran gekommen.

– Unser Motto 3:1 (Katja) –

Warum auch immer, aber erfahrungsgemäß brauchen wir einfach einen Satz, um ins Spiel zu kommen. Sehr zur Freude unseres Gegners. Auch wenn dieser anschließend wiederum in drei weiteren Sätzen von uns bezwungen wird…meistens jedenfalls.

– Übelkeit… (Marisa) –

…wegen der Sü.igkeitenbox. Ja, was wäre Damen 3 denn auch ohne ihre stets bis oben hin gefüllte Süßigkeitenbox an den Spieltagen. Das mag vielleicht im Zusammenhang mit Sport auch die ein oder andere Übelkeit mit sich ziehen.

– Pokalfinale in Weißenhorn (Franzi) –

Premiere in dieser Saison: Damen 3 als einzige Kreisklasse im Kreispokalfinale! 

Gegnerische Trainerin: Und wie habt ihr es hierher geschafft? 

Naja, ein bisschen Glück muss man auch mal haben und so schlecht haben wir uns tatsächlich nicht geschlagen. Meist sogar besser als gegen die eigene Liga, trotz einiger Verwirrungen auf Zuspielseite.

Andrea: Hilf! Ah ne, geht doch!

– Ambitioniert (Hannah) –

Das Training macht durch Eigendynamik und Verbesserung aller einfach mehr Spaß und vor allem, wenn jeder das Ziel vor Augen hat aufzusteigen. Auch wenn Colourblocking mancher Teammitglieder für Differenzen sorgt.

Hannah: Madita, ich kann mich nicht konzentrieren, so scheiße wie du aussiehst.

Oder wenn beim Standvolleyball mal wieder alles drunter und drüber geht.

Isi: Ihr dürft euch nicht immer drauf konzentrieren was grad passiert.

– #Sad aber auch #Nice (Lea) –

Sad, weil unsere liebe Lea die Saison im schwedischen Ausland nicht bei uns mittrainieren konnte und jetzt auch noch die letzten Spieltage aufgrund von Corona abgesagt werden mussten. Aber auch Nice, weil wir uns einfach so gut als Team entwickelt haben und eigene Erkenntnisse immer noch am Besten sind.

Lea: Mein Arsch hat kürzere Beine als deiner.

– Aufstieg (Vivi) –

Schlussendlich natürlich auch #Nice, weil wir als Team die Möglichkeit haben trotz (oder vielleicht auch durch) Corona noch aufzusteigen. Kreisliga wir kommen!

Damit ein kräftiges TOUCH DOWN auf unser Team!